SPD Schutterwald

Für Schutterwald! Für Dich!

Nistkasten

                  

Neue Nistkästen im Bürgerpark warten auf Bewohner

Der SPD-Ortsverein Schutterwald brachte zusammen mit Klaus Junker vom Bauhof Nistkästen an. Die gekauften Kästen wurden vom Ortsverein spendiert. Beim Aufhängen sind einige Regeln zu beachten. So sollen die Nistkästen in einer Höhe hängen, dass man mit einer Leiter gut rankommt. Man muss darauf achten, dass ein Ast nicht in seinem Wachstum gestört wird durch z.B. einen zu engen Bügeldraht. Als zusätzlicher Schutz wurde dieser mit einem alten Schlauch umwickelt.  Weiter dürfen die Nistkästen keinen zu kleinen Abstand zueinander haben. Auch Vögel mögen keine zu nahe Nachbarschaft. Das Einflugsloch muss nach Südost zeigen.

Diese Aktion war keine einmalige Sache. Der Ortsverein übernimmt die Patenschaft für diese Nistkästen, d.h. diese müssen jährlich kontrolliert, ausgemistet und für die nächste Vogelgeneration vorbereitet werden. „Paten“ für die jährliche Aktion sind herzlich willkommen.

Außerdem ist im Frühherbst ein Arbeitstag geplant, an dem Nistkästen aus Holz angefertigt werden. An diesem Tag können Interessierte, Große und Kleine, sich nach Anleitung einen Nistkasten bauen und auch im eigenen Garten aufhängen.

Gehen Sie im Bürgerpark spazieren, schauen Sie nach den Brutkästen Ausschau und beobachten Sie das aktive Treiben der Vögel, die da einziehen werden.

Dabei waren Maria Jung, Bruno Krög, Jürgen Blum und Achim Fischer. Initiiert wurde diese Idee von Hans-Jörg Kathan, der für Informationen und Bestellung sorgte. Der Bürgerpark wurde als Standort gewählt, weil ursprüngliche Nistkästen nicht mehr vorhanden waren.

SPD Gengenbach feierte 120. Geburtstag

Am  6. Januar 1900 wurde der SPD Ortsverein Gengenbach im Gasthaus Mercyschen Hof gegründet. Wie die damalige Versammlung genau ablief, weiß man nicht, der 120. Geburtstag wurde jedoch am gleichen Ort und am gleichen Tisch gefeiert.
 

Verkehr im Ort

Der Verkehr wird immer mehr zur Belastung. Sollte die Gemeinde selbst entscheiden dürfen, wie sie ihn regelt (einschließlich Geschwindigkeitsbegrenzung)?

Thema Verkehr und sollte Gemeinden selbstständig regeln dürfen

Vor allem der Lärm durch den ständig wachsenden Verkehr belastet die Menschen immer mehr. Wir haben uns von Anfang an für Tempo 30 in Schutterwald ausgesprochen, mit dem Ziel eine Verkehrsberuhigung und mehr Sicherheit im Verkehr für die Bürger zu erreichen.

Trotz entsprechender Maßnahmen wie ein Lärmgutachten konnte dies jedoch noch nicht erreicht werden, daher freuen wir uns, dass das Verwaltungsgericht in Mannheim mit seinem Urteil  den Gemeinden ein Instrument an die Hand gibt,  um autonom handeln zu können. Unserer Meinung nach sollten Gemeinden selbstverwaltend agieren dürfen, wenn es um das Wohl  und die Sicherheit der eigenen Bürger geht, beim Verkehr nicht nur im Bereich der Geschwindigkeitsbegrenzung, z.B. auch bei Halteverboten oder Fahrradstreifen.

Lärm ist ein sehr großer Stressfaktor, das wissen wir nicht erst seit heute. Für eine wesentliche Lärmquelle sorgt die anwachsende Zahl der PKWs und LKWs besonders auf Durchgangsstraßen. Die Anwohner fordern hier zurecht Maßnahmen, die ihre Lebensqualität bewahren. Wir haben uns von Anfang an für Tempo 30 in allen Straßen in Schutterwald ausgesprochen, mit dem Ziel eine Verkehrsberuhigung und auch mehr Sicherheit für die Bürger zu erreichen.

Ein vom Gemeinderat und Gemeindeverwaltung gefordertes Lärmgutachten zeigte, dass in bestimmten Straßen die Grenzwerte überschritten werden, und daher wurde uns Tempo 30 in diesen Straßen genehmigt. Anderorts wurden diese Grenzwerte nicht ganz erreicht und uns somit diese Maßnahme verweigert. Damit wollen und können wir uns nicht zufrieden geben, auch nicht die betroffenen Anwohner.

Das Verwaltungsgericht in Mannheim hat den Gemeinden ein Instrument an die Hand gegeben, um autonom handeln zu können. Voraussetzung ist ein umfassender Lärmaktionsplan, der jetzt in Auftrag gegeben wird.

Unserer Meinung nach sollten Gemeinden bei bestimmten Problemlagen selbstverwaltend agieren dürfen, wenn es um das Wohl  und die Sicherheit der eigenen Bürger geht. Das betrifft nicht nur die Geschwindigkeitsbegrenzung, sondern auch Halteverbote oder Ausweisung der Fahrradstreifen.

Dorfkernsanierung

Unser St. Jakob

 Maria Jung

Welche Nutzung hätten Sie beim Alten Jakob am liebsten?

Der alte Jakob ist ein Wahrzeichen in Schutterwald und steht zurecht unter Denkmalschutz. Dieses Gebäude mit Leben zu füllen, ist eine Herausforderung. In einem sehr gut besuchten Infoabend wurden Meinungen, Ideen und Wünsche der Bevölkerung gesammelt. Mit diesen beschäftigte sich ein Arbeitskreis aus Schutterwälder Bürgern und einigen Gemeinderäten. Konsens dieses Kreises war, dass der Saal bleiben soll und dass neben der öffentlichen Nutzung (z.B. Räume für öffentliche Bibliothek) auch gewerbliche Nutzung gegeben sein muss, damit die finanzielle Seite auch nachhaltig bedacht wird. Denn neben den Investitionen für Erwerb und Sanierung/Renovierung müssen auch die Unterhaltungskosten berücksichtigt werden. Den Jakob aber an einen privaten Investor zu verkaufen, der das Gebäude nach eigenen Vorstellungen vermarktet, ist für uns keine Option.

Der Gemeinderat ließ sich bei einer Besichtigungstour von sehr gelungenen Projekten eines Architekten überzeugen, der historische Gebäude sowohl für öffentliche aber auch für gewerbliche Nutzung konzipierte und ausbaute und dabei auch den finanziellen Aspekt berücksichtigte. Daher erhielt er den Auftrag, mit den Ergebnissen des Arbeitskreises mögliche Konzepte zu entwickeln und diese auch auf Wirtschaftlichkeit zu überprüfen.

Auf dieses Ergebnis sind wir sehr gespannt und freuen uns auf die Umsetzung.

Fahrradtour Ortsverein Schutterwald

Der Altrhein

Am Samstag den 22. September 2018 haben wir der Bevölkerung eine kleine Fahrradtour angeboten. Die Tour wurde gerne angenommen (siehe Foto). Jürgen Blum hat diese interesannte Tour geführt. Bei Altenheim, Goldscheuer und Marlen sind wir durch das Rheinauengebiet gefahren und haben den Tulla Gedenkstein gesehen und viel über das Hochwasser am Rhein erfahren. Der Abschluss erfolgte in einer Pizzeria in Marlen.

Veranstaltungskalender

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08.04.2024, 19:00 Uhr - 19:30 Uhr Social Media Schulung: Design
In der Schulung werden die Design-Richtlinien der SPD Baden-Württemberg und deren praxisnahe Anwendung auf der Gr …

11.04.2024, 19:00 Uhr - 20:00 Uhr Social Media Schulung: Grundlagen von Social Media
Das Seminar behandelt die verschiedenen Plattformen und ihre Zielgruppen. Thematisiert werden daneben auch die Log …

12.04.2024, 16:00 Uhr Präsidium

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